Eine neue Art der Job-Suche - XING zündet mit „Smart Search“ die nächste KI-Stufe

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Als erster Anbieter überhaupt stellt XING seine Job-Suche auf eine dialogbasierte KI um und verändert damit grundlegend die Art und Weise, wie wir nach Jobs suchen. Die starre Suche über Stichwörter wie „Job-Titel“ und „Arbeitsort“ gehört damit der Vergangenheit an.

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Im großzügigen Eingabefeld der neuen Smart Search gibt man stattdessen einfach alles ein, was einem im nächsten Job wichtig ist: Karriere- oder Gehaltsziele, Voll- oder Teilzeit, Unternehmenskultur, eigene Stärken und Fähigkeiten, ganze Sätze, Stichpunkte, Zahlen, …

 

Alles geht, alles ist erlaubt:

• Ich will Kinder zum Lachen bringen
• Hauptsache, was mit Fußball!
• Ich will Social-Media-Managerin sein für ein nachhaltiges Unternehmen. Von zu Hause
arbeiten, ne 4-Tage Woche. Bin gut im Kommunizieren. Belastbar und mit Liebe zum Detail.
Aber die Bezahlung muss stimmen mit mindestens 50k.

Die XING KI durchforstet daraufhin nicht nur die knapp 1 Mio. Anzeigen aus dem XING Stellenmarkt nach den eingegebenen Wörtern. Sie interpretiert auch den Kontext und die Intention der jeweiligen Suche, findet verwandte Begriffe und bedeutungsähnliche Aussagen. Die wichtigsten Filter werden dabei automatisch gesetzt, was den Job-Suchenden zusätzliche Klicks erspart.

Das Ergebnis: eine Liste mit hochrelevanten Jobs, die eine klassische Stichwort-Suche in dieser Form bisher nicht zustande bringt. Vorbei sind damit die Zeiten, in denen man den perfekten Job vielleicht nur deshalb verpasst, weil man sich vertippt hat oder nur nach den falschen Job-Titeln sucht.

 

„Finde den Job, von dem Du vielleicht gar nicht wusstest, dass Du ihn suchst.“
Dieser Satz verdeutlicht vielleicht am besten das große Potenzial der neuen Smart Search. Die KI spürt nämlich auch passende Jobs fernab der bisherigen Tätigkeiten, Branchen oder Positionen auf. So möchte XING seine Nutzer·innen dazu inspirieren, auch mal völlig neu über das eigene Job-Leben nachzudenken.

Wem für so eine Suche anfangs die richtigen Worte fehlen, kann auf vorgefertigte Eingabe-Prompts wie „Suche mit meinem XING Profil“ zurückgreifen. Oder demnächst auch: „Ich möchte mal was ganz anderes machen“. Es lohnt sich also, ein gut gepflegtes XING Profil als Datenbasis für die neue intelligente Suche zu haben.

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Such-Treffer verfeinern – auch dabei hilft bald die KI

Demnächst wird man seine Ergebnisse über dialogbasierte Eingabe-Prompts weiter verfeinern können: „Reduziere die Such-Treffer um 40 %, indem Du alle Jobs aus dem Bereich Marketing weglässt.“ Oder: „Lass Dir 30 % mehr Jobs anzeigen, wenn Du bereit bist, auch teilweise im Büro zu arbeiten.“, sind hier nur zwei von vielen denkbaren Möglichkeiten.

 

Beta-Version ist ab sofort live

Unter https://www.xing.com/jobs/search/ki/start steht die neue Smart Search allen XING Mitgliedern, aber auch allen nicht registrierten Nutzer·innen zum Ausprobieren und Testen zur Verfügung. Wie alle KI-Tools wird auch die neue Art der Job-Suche dabei immer besser werden. Jede Such-Anfrage, jedes Feedback fließt zurück in die Produkt-Entwicklung.

KI-Pionierarbeit aus Hamburg
Mit der dialogbasierten Job-Suche hat sich XING einen wichtigen Vorsprung im KI-Wettrennen gegenüber der überwiegend amerikanischen Konkurrenz gesichert. Die Smart Search ist sicherlich das Highlight neben den schon länger verfügbaren KI-Anwendungen des deutschen Jobs-Netzwerks.

• Nutzer·innen können sich von der XING KI ihr persönliches Bewerbungsanschreiben erstellen lassen.
• Im Lebenslauf fügt die XING KI auf Wunsch einen individuellen „Über Mich“-Text hinzu.
• Bei vielen Job-Anzeigen hilft die XING KI, die wichtigsten Infos aus lange Ausschreibungstexten zu filtern und die Übereinstimmungen mit den eigenen Job-Wünschen hervorzuheben.

FAQ ID: 68353